Freitag, 27. März 2009

Back from Darwin

Hu!

So, am WE bin ich wieder nach Perth zurueckgekehrt und hatte eine schöne Woche! Schön heiß, schön anstrengend, aber auch schön. :)

Hinflug ging über Alice Springs, und man konnte von Flieger aus wunderbar den Uluru sehen. '95 wurde das Territorium von der Aussie Regierung an die Aboriginals zurückgegeben und das Teil auch offiziell wieder in Uluru umbenannt. Also nix mehr mit Ayers Rock... da könnt ihr jetzt beim nächsten Gespräch um den roten Klotz mit auftrumpfen. ;) Dort extra hinzureisen und das Australien-typische Foto machen (denn mehr gibbet da nit zu sehn/machen/tun) ist imho was für japsen Knipsen Touris ... klares pfui

Also dort kurz en Bierchen gezischt.... und was Lesestoff gekauft. Bei Perth - Alice Springs hat unsere nette Sitznachbarin uns nämlich unbedingt den Gefallen tun wollen uns ihre Girlie Magazine zum schmökern zu geben ("Famous" und co). Als ich dann alles über Nicole Ritchie, Brad Pitts Kindertucke etc wusste wurde es dann ma wieder Zeit für was richtiges. Wir haben ihr auch eine Wissenschaftszeitung mitgebracht natürlich. ;) Jetzt weiß sie auch dass eine Peitsche nicht knallt weil das Leder gegeneinanderklatscht, sondern weil die Spitze schneller als der Schall wird. Irgendwie interessanter als Lindsay Lohans Gewichtsprobleme.

Sowohl in Alice Springs wie auch in Darwin gabs erstmal Schock beim Verlassen des Fliegers: unsere kleine Reise hat uns durch 3 verschiedene Klimazonen getragen. In Alice Springs trockene brütende Hitze und in Darwin dann Schweißausbrüche trotz mäßigen 32°. Tropische 78% Luftfeuchtigkeit machens möglich.

Den ersten Abend haben wir dann mit der berüchtigen Firmenkreditkarte im Restaurant verbracht nachdem wir unser Gepäck halbs auseinandergebastelt hatten. Die Dame am Check-in war sich nämlich sicher dass auch die Anzahl der Gepäckstücke und nicht wie es eigentlich hieß nur das Gewicht zählt. Naja wir haben unsere 2 Hydrophone, 2 50m-Unterseekabel, 2 Pelicancases und 2 Koffer natuerlich trotzdem mühelos mitgenommen - 5 Minuten Spaß mim Gaffatape und die Sache war geritzt. ;)

Samstag dann erstma alles auf unser Bötchen packen. Jau Bötchen - nicht Boot. Die Schüssel gehörte einem ortsansässigen Pro-Diver Ehepärchen das uns die folgenden Tage auch sehr nett und hilfsbereit umhergetuckert hat. Tuckern allerdings im Sinne von 226 PS an einem leichten Aluminiumboot. ;)

So sah dann mein Arbeitsplatz für die kommenden Tage aus.

Schönes kleines Boot, schöne schnell - ging alles noch ganz gut soweit. Aber als es dann raus aufs offene Meer ging und wir am 50m Ankerseil baumelten bin ich dann direkt mal Fische füttern gegangen. War aber ne gute Idee, danach gings wieder prima. ;)

Äähh Themawechsel ;)also Das Tropenwetter ist ziemlich cool. Hier z.B. sieht man links schönen blauen Himmel, rechts dicht bewölkt und einen Sturm vor der Nase:

Das gleiche Foto nochmal @ 226 PS:

Eingenistet waren wir in einem Apartment in dem Bonzenbezirk Cullen Bay... hier der
Ausblick aus meinem Fenster:

Kurz noch zu Darwin selbst: Der Gründung hat die Stadt dem Anschluß Australiens ans Telegraphennetz zu verdanken. Das ist mal läppsche 140 Jahre her. In dieser Zeit kamen schon dreimal die lieben Zyklone vorbei und ham die City plattgemacht. Statt Feuerfluchtwegen gibt es hier häufig Zyklonevakuierungspläne in den Gebäuden. Dazu noch der Besuch der japanischen Pearl Harbor Flotte, aber "Australia" habter ja sicher alle scho gesehn. Was schön ist es wird eigentlich nie kälter als 20° oder wärmer als 34°, das allerdings bei bis zu 95% Luftfeuchtigkeit - was wirklich nicht schön ist. Mit grad mal 130.000 Einwohnern reicht es auch schon zur Hauptstadt des Northern Territory - einer der am wenigsten dicht besiedelten Flecken der Welt. Outback Australia... so steht auch auf den Nummerschildern.

Am Sonntag ging es dann ans eigentliche Eingemachte unseres Ausfluges: Unterwasserschallmessung bei der Ankunft eines großen LNG Tankers in den Hafen. LNG = liquified natural gas. Trotz gewisser Seekrankheitsbedenken, stellte sich dann die eigentliche Hürde heraus: Aufstehen um 3:45am. Naja easy, um die Uhrzeit ist man sonntags ääh samstags ja eigentlich eh wach. ;)

Nach dem Ablegen vom Hafen inmitten der Nacht wurde es schon ein wenig unheimlich nachdem die wenigen Lichter des Hafens in die Ferne rückten. Scheinwerfer hatte das Boot auch nicht, man dümpelte also völlig durchs dunkle.

Während ich noch auf dem Boden herumkroch beim Verkabeln des Equiments, fing der Boss dann an langsam hektisch zu werden, und als ich dann hochschaute wurde mir auch klar warum: der über 200m lange Tanker war schon auf 200m an uns heran, seine monströsen Konturen fast vollständig von der Dunkelheit verschleiert.



Letztendlich ist der Tanker dann relativ leise und mit nur 50m Abstand (geplant waren so 400m) an uns vorbeigefahren... brrrrrr spooky

Sunrise @ 5:45am überm Meer (ISO800):

Hier mal das viertittrige Monstrum etwas später am Tag:

Ziemlich langweilig für die Crew, denn der Tanker hat nur an einer LNG Pipeline angelegt und die Leute konnten nichtmal von Bord. Naja einen Tag später, also Montag hat das Moped dann aber auch schon wieder abgelegt. Wir haben beim losfahren gemessen, haben dann ein witziges David vs. Goliath Rennen gefahren (was ein Ritt...) und dann auf See nochmal gemessen.

Zu dem Zeitpunkt haben wir dann unsere Flugtickets mal wieder geändert und beschlossen am Mittwoch wieder nach Perth zu düsen.

Montag und Dienstag sind wir noch durch den Harbour gefahren und haben Ozean Hintergrundgeräusche und paar andere Sachen die wir so gefunden haben aufgenommen. Mo. Abend sah das Wetter verheißungsvoll nach Regen aus (siehe links, was ein Himmel!), und wir wollten auch unbedingt gerne Untersee-Regenprasseln aufnehmen. Als dann für den Abend eine Sturmwarnung reinkam haben uns die Skipper angerufen und wir sind Abends nochmal raus. Der Sturm hat sich dann aber völlig in Luft aufgelöst und wir saßen da mit unseren Regenmänteln und in Badehose und haben gezählte 7 Tröpfchen abbekommen. ;)

Dienstag hab ich dann beschlossen doch noch 2 Tage länger in Darwin zu bleiben um mich ein wenig umschauen - hatten ja bisher immer den ganzen Tag aufm Boot verbracht. Also Flug wieder umgebucht... zum siebten Mal oder so. ;)

Hier ma eine der typischen Northern Territory bzw Western Australian Road Trains. Hab auch schon einen mit 4 Anhängern gesehen, allerdings finde ich persönlich 3 Anhänger und die dafür mit Benzin gefüllt spektakulärer. ;) Ahja... N.T. ist neben Deutschland wohl einer der einzigen Flecken ohne Speedlimit aufm Freeway. Ich würde allerdings einen großen Kuh- äh Kängurufänger empfehlen... ;)

Am Dienstag Abend, pünktlich nachdem wir alles eingepackt hatten, kam dann auch das erste Mal einer der für die Regenzeit typischen Gewitter:


Hab nur ma im gehen bissel Video mitlaufen lassen, aber so ging das über ne Stunde lang:


Mittwoch früh dann erstma meinen Boss Granger zum Flughafen gebracht und trotz eisernem Willen möglichst viel vom Tag zu nutzen zwangsweise noch en paar Stunden im Bett verbracht - ganzen Tag in der Sonne aufm kleinen Boot dümpeln und jeden Tag um spätestend halb 6 aufstehen schlaucht halt doch ganz schön. ;) Nachmittags hab ich mich dann im kleenen Darwin umgeschaut, das war ganz nett denn es gibt eine sehr lebhafte Straße im Stadtkern, auf der alle Backpackerhostels, netten Bars, Cafes, Restaurants und Touribuden sind. In den meisten Schuppen arbeiten dann auch Backpacker, also reichlich Möglichkeiten sich ein wenig auszutauschen. Hab dann ein paar Packers überredet (oder mich überreden lassen?;) am nächsten Tag in den Litchfield Nationalpark zu düsen.

Der Tag fing mit australischem Easy-going an, man hatte mir zwar schon gesagt dass ich zwar um 7 abgeholt werden würde, jedoch ich vor 5 nach 7 nicht runterkommen müsste. ;) Irgendwann so gegen 20 nach 7 kam der Tourguide dann aber auch an. Und nicht dass er sich beim umhercruisen verschleppt hätte, nö - saß bisher nur ein anderer noch im Büsken, Creole aus Hawaii, ganz witziger Kerl. Dann die ganzen anderen noch eingesackt die inzwischen schon ne halbe Stunde gewartet hatten (also eine gefühlte Ewigkeit so früh am morgen ;) und ab gings zum Park. Auf dem Weg hielt der Kerl dann aber mitten aufm Highway noch an und hat erstmal über die Gewächse am Straßenrand philosophiert - weil wir so früh dran waren.

Dann gings zu so nem Tümpel wo man Schlangen befummeln konnte und wo Krokodile frei herumlungern. Australien ist ja dafür bekannt die 20 gefährlichsten Tiere der Welt zu beherbergen, und das Northern Territory wiederum ist dafür bekannt dass sich dort all diese Tiere versammeln.

Als kleinen Nachtrag also noch: die Badehose habe ich zumindest fürs Meer umsonst eingepackt, denn Schwimmen ist dort lebensgefährlich. Nicht nur die Krokodile warten da auf Beute (vor 2 Wochen erst wieder zugeschlagen: Eleven-year-old girl lost to crocodile attack in Darwin), sondern auch der sogenannte Box Jellyfish ("Seewespe") treibt sein Unwesen dort im Meer. Bis zu drei Bisse kann man mitunter überleben, der nächste ist mit ziemlicher Sicherheit tödlich. Unser Skipper ist beruflich Auftragstaucher und wurde schon zweimal erwischt, was er so erzählt hat war nicht wirklich schön, der gesamte Organismus spielt verrückt mit Temperaturschwankungen zwischen 35° und 40°, Herzrasen und -verlangsamung und Blutdruckschwankungen. Beim dritten Biss verliert er vielleicht sein Leben, auf jeden Fall aber seine Taucherlizenz und damit seinen Job. Und er geht da jeden Tag noch runter....

Zum Baden wäre Darwin aber ohnehin nicht schön, denn das Meer da ist voll die Suppe.

Witzigerweise ist unser Auftrag ja im weiteren Sinne da die Tiere zu retten. Von den Bottlenosedolphins war aber keine Spur, was ja nicht wirklich verwunderlich ist. Aber auch sonst ham wir ausser kleenen Fischkens nix gesehen. No dolphins, turtles, crocodiles... und dann ist der Tanker auch noch eh total leise. ;)

Naju zurück zum Nationalpark. Also wir sind dann auf nem Boot durch en Tümpel gefahren und haben Krokodile mit Futter angelockt... Dabei gabs dann noch paar interessante Fakten zu den Viechern. Ich hatte ja eher gedacht dass die vom Aussterben bedroht sind oder so, aber nein weit gefehlt - das Krokodil ist der ultimate predator. Wenn man alle Schlangen, Haie, Viren, Parasiten, Elefanten, Menschen, Krokodile etc. aufeinander loslassen würde, dann würde das Croc übrigbleiben. Die können nicht nur alles killen und auch noch verdauen, die sind sogar Kannibalen und fressen zur Not (oder zum Spaß) sich selbst. Jaja das Krokodil ist kein Herdentier, es hat keine Freunde und bemüht sich auch nicht gerade welche zu machen. ;) Außerdem hat es aber auch keine natürlichen Feinde, wie unser Freund das Dugong, allerdings wohl aus anderen Gründen. ;)

Tjou man sollte die Viecher vielleicht nicht provozieren, aber is ja alles gut gegangen, also hier ma en Video vom fröhlichen Krokodile ärgern.



Dann sind wir dann noch an einem Riiiesentermitenhügel vorbei und dann weiter zu insgesamt drei Wasserfällen, wobei man wegen aktueller Croc Gefahr (hohe Wasserstände nach der Regenzeit) im ersten nicht schwimmen konnte. Hier also direkt scho Nummer zwei:

Das war echt paradiesisch, vor allem weil das frische Wasser das beste ist was ich hier bisher getrunken hab! Hatte mich ja schonmal übers richtig üble Leitungswasser hier beschwert, aber damit meine ich inklusive der Brühe die die hier im Supermarkt verkaufen...

Nummer drei war so eine Kaskade von kleinen Stufen, auch recht idyllisch:



Zum Abschluss noch ein kleines Ratespiel.... weeeeer findes das süße Rock-Quokka? ;)

Freitag war dann nur noch auschecken, kleener Eiscafe und noch en bissel durch Darwin und Umgebung touren angesagt. Am spitzen Strand von Darwin war natürlich kein Schwein, wie die ganze wet season über.... Genug Gelegenheit also für en paar peinliche Selbstauslöserbilder. ;)

Dann gings ab zum Flughafen, und da wurds dann auch nochma witzig. Denn nach den ganzen Umlegungen haben sie natürlich mein Ticket verplant. Ich kam da also an und der Typ am Check-In meinte sehr beeindruckt dass ich zwar in seinem Computer gespeichert bin für den Flug, aber kein Platz reserviert ist und er mich auch nicht einchecken könne. Tjou nach ein paar hektischen Telefonaten 15 min vor Ende des Checkins meinten sie jemand anderes hätte sich mein Ticket schon geholt (lol) und damit sie dann nicht die Polizei in den Flieger schicken hab ich ihnen dann erklärt dass das wohl vermutlich mein Kollege am Mittwoch war und er sicher nur die Hälfte der Reservierung gebraucht hat. Zum Glück konnten sie mir dann noch einen freigebliebenen Platz und ein Ticket geben. Dann also nur noch schnell durch die Schleuse.... da gings dann fröhlich weiter, irgendwas illegales in meinem Rucksack. "Do you have tip in the rucksack?" fragte mich eine asiatische Stimme. "What?" - "Tip. Do you have tip in there?" - "Whaaat? I don't know what tip is." Dann musste ich meinen kompletten Rucksack auspacken und mit triumphierendem Blick nahm mir die Dame dann mein DUCT-TAPE .... TÄÄÄÄIIIP! ab....... ich könnte ja jemanden fesseln und erdrosseln damit. Komisch, genau das hatte ich gerade vor... ;)
Als nächstes kam dann ein Herr von der Ozzy Antiterroreinheit auf mich zu und fragte höflich ob er meinen Rucksack auch noch nach Sprengstoffen untersuchen dürfte... naja so ohne Ticket und mit verstecktem, verleugnetem und hochbrisantem Tape war die Sachlage wohl eindeutig für ihn. ;) Dann weiter ins Gate, der Scanner beim Boarding hat mein Ticket natürlich auch nicht akzeptiert.............. aber sie haben mich dann einfach reingelassen. ;) puhhh

So bin ma gespannt ob jemand wirklich alles gelesen hat... ;-)

Bis die Tage!


P.S.: hier noch en spitzen Abschlussgag.... Aussie Alk Lizenzen, peinlich peinlich.....

Donnerstag, 19. März 2009

Darwin!

Sooo, nach insgesamt 3x umbuchen ist zwar nix sicher, aber hoeoeoeoechstwahrscheinlich fliege ich dann morgen Mittag doch endlich nach Darwin. Also von der westlichsten Grossstadt Australiens (Perth, 1.5mio) zu der noerdlichsten "Grossstadt" (Darwin, 0.13mio ;).

Inpex wird noerdlich von Broome in den naechsten 5 Jahren ein Gas- und Kondensatfeld erschliessen und so moeglichst noch dies Jahr mit dem noetigen Geraffel beginnen. Dazu gehoert u.a. eine der laengsten Untersee-Pipelines der Welt (850km) und das Buddeln im Darwin Hafen damit die dicken Tanker reinpassen.

So ein Tanker kommt am Sonntag vorbei und wir werden dann unser Hydophoenchen ins Wasser tunken und mal checken was unsere Dolphin-Freundkens davon halten. ;)

Unsere Unterwasser-Software kommt uebrigens spitze an - bei der letzten Praesentation hat uns ein etwas aelterer verwirrter Bio-Wissenschaftler unter vorgehaltener Hand doch empfohlen das ans Militaer zu verkaufen ... Miilliiioooonen! ... ;)

Und da hatt er die neusten Features noch gar nicht gesehen, denn als google-Fanboy darf natuerlich die entsprechende Einkopplung nicht fehlen. ;)

Sooo, ich hoff dann ma dass ich nicht direkt am ersten Tag seasick werde und aus dem Flugzeug evtl. ein Blick auf den Uluru werfen kann. ;)

Bis denne!

Sonntag, 8. März 2009

Gig Ticker Part 1

-tach!

So die letzten 10 Tage waren recht Gig-lastig, daher ma en kurzer Ticker dazu. Das wichtigste zum Thema Gigs hatte ich schon erwähnt glaub ich, aber man kann es nicht oft genug sagen: hier gibts in jeder nohc so pupsigen Kneipe mindestens am WE, in jeder etwa halb-pupsigen CLub/Kneipe auch unter der Woche Live-Musik. Das super!!! Am WE gibbet auch mehrere Bands am Abend manchma und das letzte Konzi startet so um 2 Uhr nachts. It's cool men!

Sou, trotzdem pfeift man sich natürlich auch gern ma trotzdem noch en "richtiges" Konzi rein (Abbildung 1.1: Propagandhi in Perth's traditionsreichem "Amplifier"). Tendenziell verirren sich zwar eher wenige in US oder Europe bekannte Bands hier in die entlegenste Großstadt der Welt, aber es gibt glorreiche Ausnahmen wie Rage against the Machine, Coldplay oder Morcheeba (wobei ich nur letztgenannte gesehn hab). Der Sommer bietet dennoch auch reichlich Festivals, die ein paar Namen anlocken, und die vor allem mit gutem Wetter gleich noch viel mehr Spaß machen, ;-)

Zuerst aber noch kurz zum besten Gig hier überhaupt jemals & forever: am Sonntag gabs ja feinste Big Band Klänge mit einem Staraltsaxer aus Germany... ;-) Jau, war en cooler Auftritt, bekommt dann noch sein eigenes Blogdings sobald ich Fotos, Musi und Videos davon hab. Der Belgier, der die Band als sein nächstes Lebensziel gegründet hat, hat nämlich extra en Fotographen und en Videomenschen und so organisert, da kommt dann hoffentlich bald ma was brauchbares rein.

Am nächsten Tag gings dann zu nem Festival ("Soundwave"), be prepared for Part 2 ... ;)

Cheers!